Neusiedler See

Nachhaltiger Urlaub am Neusiedler See

Der Neusiedler See ist einer der wenigen Stepppenseen in Europa. Der Neusiedlersee ist der größte See Österreichs. Durch die geringe Tiefe, das milde windige Klima eignet sich der Neusiedlersee ideal zum Windsurfen. Durch die hohen Temperaturen gibt es rund um den Neusiedlersee ein großes Vogelvielfalt.

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Neusiedler See: Österreichs „frühester Frühling“

„Wein im Frühling“ & „Frühlingserwachen“

Für Kenner der Region nichts Neues, für so manchen Genießer vielleicht doch: Schon ab März lädt die Region Neusiedler See zum „Wein im Frühling“. Schließlich findet man tatsächlich rund um den größten Steppensee Mitteleuropas den „frühesten Frühling“ in ganz Österreich. Nirgendwo sonst wärmt die frühlingshafte Sonne mit ihren ersten kräftigen Strahlen Land und Leute so zeitig, wie ganz im Osten. Dazu erstrahlt die Natur im UNESCO Welterbe Neusiedler See und ihrem einzigartigen Nationalpark ebenfalls schon so früh in ihrer „farbenfröhlichsten“ Vielfalt.

Ein sehr frühes und zudem romantisches Frühlingsbild in der Region Neusiedler See: Der See im warmen Licht, in den Weingärten fällt der Blick auf die ersten Knospen der jungen Reben. Neben Weinverkostungen draußen in der Natur, im Keller oder auf der bunten Blumenwiese, gibt es auch Infos aus erster und bester Hand – vom Winzer selbst. Nicht zu verachten, die pannonischen Schmankerl und ganz besonders frischen Köstlichkeiten aus der Region. Wurstspezialitäten vom Grauen Steppenrind, Schinken vom Wasserbüffel, Schmalz, Speck und Aufstriche vom Mangalitzaschwein: wem dabei nicht das Wasser im Munde…! Krachendes, noch leicht warmes Brot vom heimischen Bäcker ums Eck und aus dem größten Gemüsegarten Österreichs die ersten Frühlingsfrüchte dazu – das ist Lebensfreude und Genuss wie sie Genießer so frisch und früh in Österreich nur hier erleben können. Ganz neu für echte Freunde des vielfach ausgezeichneten Rebensaftes, oder solche die es werden wollen: die individuell plan- und gestaltbare „Exklusive Pannonische Weinreise am Neusiedler See“ mit einem echter Kenner der Region und des Weines, einem Weinakademiker.

Ebenso hohe Qualität wie die Köstlichkeiten aus der Region bieten die vielfältigen Führungen im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel oder im UNESCO Welterbe Naturpark Neusiedler See – Leithagebirge. Unverwechselbar schön präsentiert sich die Natur selbst. Unverwechselbar gut wird sie von den Rangern noch näher gebracht. Beim Rundgang um die Lange Lacke etwa – eine dieser salzhaltigen Naturphänomene -, bei der morgendlichen Fotopirsch im Hanság, beim Beobachten auf einem Hochstand oder beim Umrunden des Sees mit dem Rad: das Fernglas sollte immer mit dabei sein! Jederzeit kann ein zwitschernder Frühlingbote vorbeifliegen, eine Graugansmutter mit ihren Gösseln über die Straße watscheln, Kiebitze im Zwick balzen oder am Lackenrand eine Einzigartigkeit entdeckt werden.

Beste Rad-Destination mit Wein & Kulinarik sowie Natur- & Kulturgenuss am Neusiedler See

Tausend Kilometer mit Genuss

Im Osten Österreich befindet sich eine der besten Radregion Österreichs: Die Region Neusiedler See! Eine Auswahl an gleich 40 thematisch unterschiedlichen Radwegen mit über 1.000 Kilometern steht bereit um eine persönliche und individuelle Route im einzigartigen Gebiet rund um den pannonischen Steppensee zu „erfahren“. Zudem gilt der 5-Sterne Neusiedler See Radweg mit seinen rund 125 Kilometern über zwei Länder als einer der bestbewerteten in Österreich, so der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC)! Auch das Umfeld mit dem Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel sowie die Möglichkeiten zum Genuss, zum Kulturerlebnis und die Verbindung zum bekannt ausgezeichneten Wein spielen ganz sicher eine entscheidende Rolle!

Ohne Stress erleben Radler im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel die Natur, besuchen entlang der Radstrecken Heurige oder Winzer und lassen sich unterwegs mit regionalen Schmankerln verwöhnen. Typisch burgenländisch eben! Ob sportlich aktiv, gemütlich familiär oder kulinarisch zielgerichtet: Für jeden Geschmack finden hier die Radler ihre Strecke. Und sollte der Wind, den Segler, Surfer und Kiter so sehr schätzen, einmal nicht der beste Freund der Radler sein, stehen die Radfähren rund um den See für angenehme Transfers über denselben bereit…

Die UNESCO Welterbe-Kulturlandschaft mit ihrer schier unendlich weiten Ebene ist ideal geeignet für genüssliches Radfahren. Weingärten wohin man schaut, der Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel, der Welterbe Naturpark Neusiedler See – Leithagebirge und die einzigartige Naturlandschaft der Leithaauen machen den Radurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis! Fast immer mit dabei ist natürlich die pannonische Sonne, die nachweislich 2.000 Stunden und 300 Sonnentage pro Jahr scheint. Somit zählt die Region Neusiedler See nicht nur zu den populärsten Rad-Destinationen, sondern auch zu den sonnenreichsten Urlaubsgebieten Österreichs.

Rund um den Neusiedler See für Genuss-Radler

Das weitläufig verzweigte Radwegenetz gepaart mit regionalen gastronomischen Angeboten lockt nicht nur sportliche Radfahrer, sondern auch Familien in die Region Neusiedler See. Die bekannteste Route ist Neusiedler See-Radweg (B10), der mit Designer-Rastplätzen ausgestattet wurde. Bei der Umrundung des größten Steppensees Mitteleuropas sind insgesamt rund 125 km – davon 38 auf ungarischem Staatsgebiet – zurückzulegen. Wer nicht so aktiv sein möchte, wählt die rund 40 km kürzere Variante und besteigt die Radfähren zwischen Illmitz und Mörbisch am See. Gestartet kann in jeder der vierzehn am B10 liegenden Tourismusorte werden.

Grenzenloses Erlebnis mit Ungarn

Von Neusiedl am See geht es beispielsweise über Weiden am See zur Ostseite und durch den Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel. Vorbei an Mangalitzaschweinen in Podersdorf am See, weißen Eseln in Illmitz und Graurindern in Apetlon. Der sogenannte „Seewinkel“ besticht durch die endlose Weite und Offenheit der Landschaft. Vom schrankenlosen Grenzübergang nach Ungarn in Pamhagen führt die Strecke über Fertöd – das Schloss Fertöd ist das ungarische Pendant zum Schloss Esterházy in Eisenstadt – Hidegség und Balf nach Fertörákos, wo wieder österreichisches Staatsgebiet befahren wird. (Lichtbildausweise bitte trotzdem nicht vergessen).

Die Westseite des Sees wartet mit kulturellen und kulinarischen Überraschungen auf: Die Seefestspielgemeinde Mörbisch am See etwa mit ihren Hofgassen oder die kleine historische Freistadt Rust – Filmkulisse vieler Filme und Serien! Es folgen die älteste Rotweingemeinde Österreichs, Oggau am See sowie Donnerskirchen, wo sich die Bergkirche an die Hänge des Leithagebirges schmiegt. In Purbach am See, Breitenbrunn am See und Winden am See laden gut erhaltene Kellergassen ein, die zum Großteil auch heute noch genutzt werden – nämlich als Heurige und Buschenschank. Über Jois zurück in die Bezirkshauptstadt Neusiedl am See, schließt sich der Kreis dieses kulinarisch ebenso interessanten wie landschaftlich reizvollen Radweges ganz im Osten Österreichs.

Bemerkenswert sind auch die Designer-Radrastplätze entlang der Strecke, die etwa mit stylischen Sonnensegeln bzw. Schilfkuppeln Schatten und Schutz vor der Sonne bieten. Viele Aussichtstürme ermöglichen einen phänomenalen Blick über den Neusiedler See bis in die ungarische Tiefebene. Empfehlenswert ist daher immer ein Fernglas mit dabei zu haben. Die mit wenigen Ausnahmen, durchgehend asphaltierte Strecke bietet vielfältige Variationen, da sie an weitere traumhafte Radwege angebunden ist.

Radwege:

  • Neusiedler See-Radweg B10, 121,5 km
  • Lackenradweg B20, 52,1 km
  • Kirschblütenradweg B12, 43,9 km
  • Hanság-Radweg B22, 60,1 km
  • Kultur-Radweg B23, 26 km
  • Festival Radweg (neu seit 2015), 61 km
  • Radweg Lange Lacke B27, 13 km
  • Windradweg B29, 49,1 km

Tipp

Ein kostensparender wie wohl auch erlebnisreicher „Sesam-Öffne-Dich“ für die gesamte Region, ist die Neusiedler See Card. Vieltausendfach bewährt und immer wieder ausgezeichnet. Für Nächtigungsgäste das ganze Jahr über in über 760 Partner-Beherbergungsbetrieben völlig gratis für die Dauer des Aufenthaltes und mit über 50 Gratisleistungen und vielen Bonusleistung aus Sport, Freizeit, Kultur, Natur, Verkehr und Badespaß bepackt – und das 365 Tage im Jahr mit pannonischer Vielfalt inklusive. Für Radler besonders attraktiv: Radfähren transportieren sie mit der Neusiedler See Card unter dem Motto „Volle Fahrt – Halber Preis!“. Aber auch Bäderhopping und Ausstellungen, Museen uvm sind inkludiert.

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Last update was on: 16. April 2024 19:31

Neusiedler See im Sommer

Die idyllische Region gilt als UNESCO Welterbe und bietet für Naturliebhaber weite Flächen mit einer großen Pflanzen und Tiervielfalt.  Die schönen Weiten bieten für Radfahrer einzigartige Erlebnisse durch die schöne Weingegend. Die herrlichen Heurigen bieten wunderbare Einkehrmöglichkeiten mit köstlichen regionalen Schmankerl. Spezielle kulinarische Feste wie das Martinilobens bieten dir herrliche Köstlichkeiten. Die köstlichen Weine in einer atemberaubenden Kulisse ziehen Weinliebhaber aus aller Welt an. Rund um den Neusiedler See findest du Entspannung für Körper, Seele und Geist.

Am Neusiedler Seestartet die Natur zuerst in die Wärme

„Der frühe Sommer fängt den Sonnengast

Über 300 Sonnentage garantieren Sommergenuss ab Mai

Ein sehr frühes Sommer-Bild: Am Neusiedler See wärmt bereits die Sonne kräftig die einzigartige Naturlandschaft. Somit ist die Badehose im Gepäck sicher immer von Vorteil! Die Strand- und Seebäder, sowie so mancher kleine aber feine Badesee lassen kaum Wünsche offen. Im Liegestuhl genießen es die Eltern, sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Auf der Liegewiese tummeln sich Kinder und spielen ausgelassen. Im Wasser plantschen hingegen Groß und Klein bereits gemeinsam. Das kühle Nass auf der Haut erfrischt enorm und sorgt für die notwendige Abkühlung. Etwas abseits liegt ein Pärchen im Schatten einer Linde und liest ein Buch. In den Restaurants und Buffets der Seebäder stärken kulinarische und saisonale Schmankerl aus der Region so manchen hungrigen Badegast – ein kühles Getränk dazu…!

Herrlich ist auch die Aussicht: Weit draußen am einzigen Steppensee Mitteleuropas, abseits der Badenden, fährt ein Segelboot Richtung ungarische Seegrenze. In seinem Kielwasser wirbelt sich das Wasser des seichten Sees – aber nur leicht, kaum merkbar. Andere halten Kurs auf die gegenüberliegende Seeseite. Inzwischen tummeln sich Kiter und Surfer am Podersdorfer Nordstrand bei besten Windbedingungen. Hier schlagen einfach alle Wassersportlerherzen höher. Ein Paradies für Bewegungshungrige und Wasserratten. Ab und an sieht man sogar Jugendliche von Tret- oder Elektrobooten in den See springen – „cool“, wegen der  Abkühlung…

Apropos Abkühlung: Ist das Wetter einmal nicht so sonnig, was tatsächlich eher selten vorkommt, dann ist es Zeit, die kulturelle Vielfalt aufs Tagesprogramm zu setzen. Museen, Schlösser und Ausstellungen begeistern Besucher und Einheimische gleichermaßen rund um den romantischen See. Im Hochsommer laden dann auch die Seefestspiele Mörbisch, der Römersteinbruch St. Margarethen oder natürlich der einzigartige Familypark zur Abwechslung zum Badealltag ein.

Und Abwechslung gibt es wahrlich genug. Wie wär’s etwa damit: Einfach einmal rauf auf den Drahtesel. Bei über 40 Radwegen mit rund 1.000 Kilometer Wegenetz fällt die Auswahl nicht so leicht. Familien fahren idealerweise den hochdekorierten und mit Rastplätzen bestens ausgestatteten Neusiedler See – Radweg und kürzen ihn etwa mit der Überfahrt auf einer Fahrradfähre ab. Naturliebhaber treten entlang des Lacken- oder des Kirschblütenradweges kräftig in die Pedale. Kulturinteressierte wählen klarerweise den Kultur- oder den Festivalradweg und Sportler nehmen den Neusiedler See – Radweg mit seinen 125 km Gesamtstrecke auf einmal in Angriff. Jeder kann sich so ganz einfach seinen passenden Urlaubsplan für die frühen Sommertage am Neusiedler See zusammenstellen.

Pannonischer Herbst am Neusiedler See

Feste feiern, Wein und Kulinarik am See

Wenn der Herbst die Landschaft langsam in ein buntes Farbenmeer taucht, beginnt in einem besonderen Winkel in Österreich, nämlich rund um den Neusiedler See, ein ganz typisches Kulinarik-Erlebnis: der „Pannonische Herbst“. Zusammen mit dem einzigartigen Farbenspiel der Natur und den außergewöhnlichen Gastgebern steigt ein Feuerwerk für Gaumen und Auge, Leib und Seele. Die Vielzahl der Brauchtums-Veranstaltungen, die zumeist stark mit Wein und Kulinarik verbunden sind und schon ab September starten, finden ihren Höhepunkt beim Martiniloben Mitte November. Da nämlich öffnen hunderte Winzer rund um den romantischen Steppensee ihre Kellertüren zum Verkosten!

Der „Pannonische Herbst“ hat sich zu einem kulinarischen Fest der Sinne entwickelt, der sowohl Gäste als auch Einheimische begeistert. Von September bis Dezember lädt die Region Neusiedler See zu einer Vielzahl an Veranstaltungen und Highlights ein. Neben Ausstellungen, Konzerten oder Weinwanderungen sind es vor allem die Führungen durch den Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel, Kutschenfahrten und Brauchtumsfeste wie der „Hiataeinzug“, Weinfeste, sowie das Kabarett am See und der „Gänsestrich“, die die Gäste aus nah und fern in die Region ziehen. Hunderte Winzer öffnen ihre Kellertüren zur Verkostung des heurigen Jahrganges, denn erst, wenn der „Staubige“ getauft und gesegnet ist  und zum ersten Mal am 11.11. „Prost“ gesagt werden darf, wird daraus der „Heurige“.

Frischer Wein und Spezialitäten vom See

In den Kochtöpfen der Wirtsleute brodeln jetzt delikate Gaumenfreuden, denn wo guter Wein gedeiht, lässt es sich bekanntlich auch gut speisen! Allen voran natürlich das knusprige Martini-Gansl mit den klassischen Beilagen Rotkraut, Knödel und Maroni – im Burgenland auch „Kaestn“ genannt –, aber auch lustvolle Neu-Interpretationen rund ums Federvieh haben sich kreative Küchenmeister einfallen lassen. Klassiker von Schwammerl über so manches Wintergemüse bis hin zum Wild aus heimischen Revieren locken nicht nur Einheimische, sondern auch Gäste in die Wirtshäuser. Nur hier, rund um den Neusiedler See: Spezialitäten vom Steppenrind aus dem Nationalpark, vom Mangalizaschwein, von den Neusiedler See Fischen, der Leithaberger Edelkirsche und vielem mehr aus den Genussregionen um den See.

„Der See kocht!“ – Pauschalangebot im Herbst

Ein besonderer Tipp für Feinspitze ist das Angebot „Der See kocht“, eine verführerische Pauschale, die von 1. September bis 30. November ab € 150,- pro Person für 3 Nächte gebucht werden kann. Gastronomen tischen dabei ein dreigängiges Genussmenü aus regionstypischen Produkten auf, dazu werden passende Weine kredenzt – natürlich auch aus hervorragenden Rieden um den Neusiedler See. Auch ein Tageseintritt in die St. Martins Therme ist inkludiert sowie natürlich die Neusiedler See Card, die kostenlose Gästekarte mit ihren über 50 Gratis- und zahlreichen Bonusleistungen.

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