Silberregion Karwendel
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Silberregion Karwendel: Bequeme Anreise zur Eng Alm im Naturschutzgebiet Karwendel
Hier ist die Zeit stehen geblieben. Die Kühe grasen gemächlich zwischen den jahrhundertealten Ahornbäumen. Der Große Ahornboden steht seit 1972 unter Naturschutz und ist der Inbegriff botanisch einmaliger Ursprünglichkeit. In dieser Idylle des Karwendelgebirges liegt die Eng Alm auf 1.250 m Seehöhe. Tirols größtes Almdorf ist Ausgangspunkt für unzählige Wander- und Bergsteigerrouten. Krafttanken und durchatmen lautet die Devise! Zweimal pro Woche geht es mit dem Bus der Silberregion Karwendel ganz entspannt zu diesem einzigartigen Naturjuwel.
Entspannter Transfer in die Natur
Im Auftrag der Silberregion Karwendel startet der Bus von 20. Juni bis 5. Oktober 2018 mittwochs und freitags jeweils um 8.30 Uhr in Kolsass und bringt über Weer, Pill, Schwaz, Vomp, Stans, Jenbach und Hinterriß naturverbundene Ausflügler zum Eng-Parkplatz (Hin- und Retourfahrt für Gäste und Einheimische der Silberregion Karwendel um 10 €, alle anderen 15 €). Zurück geht es um 15:30 Uhr. Damit bleibt den Gästen der Silberregion Karwendel viel erholsame Zeit um die einzigartige Landschaft zu entdecken, die Schaukäserei zu besichtigen oder in der Rasthütte regionale Schmankerln zu genießen.
Ein Schatz für Kinder
Die kleinen Besucher bewegt der Spielschatz Eng Alm. Ein Spielplatz, der zum Erkunden einlädt und den Ahornboden sowie das Leben auf der Eng Alm erlebbar macht. Gestaltet aus natürlichen Materialien ist auf 2.200 m2ein einzigartiges Areal entstanden. An den unterschiedlichen Stationen wie der Ziegenweide mit Holzziegen zum Reiten, dem Motorik-Parcours, dem Streichelzoo oder dem Mini-Ahornboden, einem großzügigen Sandspielplatz, gibt es viel zu entdecken. Die Almhütte mit Sennerei und Stall, der Heustadl mit Materialseilbahn sowie das mittels Wasserrad angetriebene Butterfass im Kleinformat bringen die Kinder zum Staunen. Und während die Kleinen das Almleben auf spielerische Weise kennenlernen, verkosten Mama und Papa genüsslich Eng Alm-Käse.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Engalm Käserei“ tab_id=“1524053797212-7c81b5d2-0dd3″][vc_video link=“https://youtu.be/kmzSc6BV_I0?t=22″ el_width=“80″ align=“center“][vc_column_text]
Auf einer Höhe von ca. 1300 Metern wird in der Engalm nach altem Rezept der schmackhafte Enger-Bergkäse erzeugt.
In der Engalm wird ausschließlich die Milch der eigenen Kühe verarbeitet – es wird keine Milch von außen zugekauft.
Durch die natürliche Ernährung der Kühe, die nur das hochwertige Gras der Almwiesen fressen, ist gewährleistet, dass die Qualität der verarbeiteten Milch immer höchsten Ansprüchen genügt. Dies wird auch durch eine laufende Überprüfung der Milch streng kontrolliert. Außerdem erfolgt die Verarbeitung der Milch ohne chemische Zusätze.
Auf Grund dieser sehr guten Milch und der überaus großen Erfahrung unseres Käsemeisters bei der Herstellung von Almkäse, konnte die Enalm in den letzten Jahren immer wieder Gold- und Silbermedaillen bei der Internationalen Käseolympiade in Galtür erringen.
Der in der Käserei erzeugte Berg- und Schnittkäse wird nach der erfolgten Reifung im Hauseigenen Käsekeller im nahegelegenen Bauernladen zur Verkostung und zum Verkauf angeboten.
Im Laufe der Saison wird der Bergkäse auch in verschiedenen Reifestufen angeboten. Hier kann der Käseliebhaber wählen und sich entweder für einen 12 Monate gereiften Bergkäse entscheiden, der im Geschmack würzig und vollmundig ist, oder für den Kunden der es etwas milder mag, hält die Engalm auch einen 4 bis 6 Monate gereiften Käse bereit. Außerdem werden vom Käser noch einige Laibe Tilsiter erzeugt, die je nach Verfügbarkeit mit Kräutern oder manchmal auch Pfefferkörnern verfeinert werden.
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Silberregion Karwendel: Wein-Wandern im goldenen Herbst
Der Herbst ist in Tirol die Zeit zum Wandern und genießen. Im höchstgele-genen Weingut Tirols am Pillberg auf 1.100 Meter kann man beides mitei-nander auf „geschmackvolle Weise“ verbinden.
Für den Anbau von Trauben ist das Klima auf der Tiroler Alpennordseite fast überall zu rau. Aber Beeren, Kernobst und Äpfel gedeihen hier prächtig. Viele Tiroler Bauern stellten deshalb früher selbst Fruchtweine her, für die sie das Obst aus ihren eigenen Streuwiesen und Gärten verwerteten. Diese fast vergessene Tradition lässt das Winzerduo Knabl + Kurz wieder aufleben. Am Kellerjoch oberhalb des Inntals bei Schwaz keltern die beiden ambitionierten Fruchtwinzer ihre mittlerweile bereits bekannten Tropfen aus Marillen, Holunder, Zwetschken und Schwarzbeeren. Der Jahrgangs-Tipp der beiden Win-zer für 2015 ist der Mostbeerwein, der durch das ausgewogene Verhältnis von Zucker und Säure in diesem Jahr besonders breit und voll im Geschmack ist. Weil die südlich des Inntals gelegenen Hänge auf rund 1.100 Metern Seehöhe überdurchschnittlich viele Sonnenstunden und ein günstiges Mikroklima verzeichnen, wird nun auch ein kleiner Weingarten bewirtschaftet. Die vielen herbstlichen Sonnenstunden locken aber auch Wanderer auf den Pillberg. Ihnen haben es die bunt gefärbten Wälder, die klare Bergluft und die unglaubliche Fernsicht angetan. Geradezu berühmt ist das Kellerjoch für seine honigfarbenen Lärchenwälder. Beliebt sind außerdem die Wanderungen zur Kellerjochkapelle auf den Gamsstein und der Weg der Sinne am Hochpillberg, der mit Kunstwerken den Geist anregt. Im Wanderurlaub kann man jeden Sonntagnachmittag den beiden Winzern in der Fruchtkelterei kurz + knabl über die Schulter schauen. Wieder ein Beispiel für die gelebte Tradition der Silberregion in Tirol.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Rodeln“ tab_id=“1522001126168-dea69010-9aab795f-bad7″][vc_video link=“https://youtu.be/9jMXqOWLuUI“ el_width=“80″ align=“center“ css_animation=“none“][vc_column_text]
Flotter Spaß auf zwei Kufen
Rodelarena Silberregion Karwendel mit der längsten Rodelbahn Tirols
Der Pulverschnee staubt auf, wenn man auf frisch gewachsten Kufen um die Kurve flitzt. Eine flotte Rodelpartie gehört zu einem Winterurlaub in Tirol einfach dazu. Ein wahres Rodelparadies mit ihren 16 Rodelbahnen ist die Silberregion Karwendel.
Neben Bahnen für jedes Können und alle Geschwindigkeiten erwartet Rodelfans ein besonderes Highlight: Die längste Rodelbahn Tirols – und die zweitlängste Österreichs! – findet man seit diesem Jahr hoch über der Silberstadt Schwaz. Vom Hecherhaus am Kellerjoch, der Bergstation des örtlichen Skigebiets auf 1.887 m Höhe, rodelt man neun Kilometer ins Tal bis zur mittelalterlichen Burg Freundsberg. Die neue Anlage – nicht nur top in punkto Präparierung und Schneesicherheit – wurde bereits mit dem Tiroler Naturrodelbahn-Gütesiegel ausgezeichnet.
Für schnelle Familien und Hüttenromantiker
Rodelspaß gibt es in der ganzen Region mit bestens präparierten Strecken in den Orten Jenbach, Stans, Gallzein, Hinterriss, Terfens, Schwaz, Weerberg und Vomp. Ein tolles Schnee-Erlebnis für die ganze Familie bietet etwa die bis 22:00 Uhr beleuchtete Bahn in Stans oder die Rodelbahn Jenbach, bei der man sich den 45-minütigen Aufstieg sogar sparen und das Rodeltaxi nehmen kann. Wer vor der flotten Abfahrt noch Hüttenflair mit wärmendem Glühwein genießen will, ist am Weerberg richtig. Die Weidener Hütte lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Genauso wie der Alpengasthof Kogelmoos, der „immer was los“-Startpunkt für die Rodelbahn Gallzein. Nach einer Stunde Gehzeit erreicht man die urige Rachkuchl am Vomperberg, abwärts geht’s auf zwei flotten Kilometern beleuchteter Naturrodelbahn. Ein Geheimtipp zum Schluss: die 1,5 km lange Rodelstrecke Hinterriss inmitten der atemberaubenden Bergkulisse der Silberregion Karwendel.
Alles auf einen Blick
Gar nicht so leicht, sich bei so viel Auswahl zu entscheiden. Gut, dass der Tourismusverband Silberregion Karwendel eine übersichtliche Rodelkarte aufgelegt hat. Alle Besonderheiten der einzelnen Rodelbahnen mit Gehzeiten, Höhenmeter, Einkehrmöglichkeiten usw. sind angeführt, sodass vom Anfänger bis zum Rodelprofi alle ihre perfekte Bahn finden. Die Rodelkarte ist kostenlos beim Tourismusverband Silberregion Karwendel erhältlich.
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Ein Blick in die regionale Schatzkammer
Freuen Sie sich ab Dezember auf unsere „Schatzkammer“ in der Schwazer Innenstadt.
Besondere Kostbarkeiten gibt es in der Silberregion Karwendel an vielen Orten. Bislang unbekannte Schätze bzw. Produkte, die in der Region hergestellt werden – von traditioneller Handwerkskunst bis zu genussvollen Schmankerln – sind ab Dezember an einem Platz vereint: nämlich im Silberregion-Shop in der Schwazer Franz-Josef-Straße.
In die „Schatzkammer“ locken originelle Einzelstücke wie eine schnittige Gallzeiner-Rodel oder urige Holzknospen vom Weerberg. Zirbenbauklötze für Kinder entdeckt man ebenso im neuen Geschäft in der Altstadt wie kulinarische Schätze aus der Region: unter anderem Honig von heimischen Imkern, Engalm Käse und das vollmundige Freundsberg 66 Craft Bier.
Heimische Kostbarkeiten
„Es geht darum, die Wertschätzung von heimischen Produkten bei Einheimischen und Gästen zu erhöhen“, erklärt Andrea Weber, Geschäftsführerin des TVB Silberregion Karwendel. „Besucher informieren wir in unserer Schatzkammer zudem über alle Ausflugsmöglichkeiten in der Region und Aktivitäten in der Stadt Schwaz.“ Ein besonderer Schatz ist der „Silberzehner“, der ab Dezember ebenfalls im Silberregion-Shop erhältlich ist. Damit kann man sich seine Wünsche in der Region ganz einfach erfüllen.
Für den Schwazer Wirtschaftsreferenten Labg. Mag. Martin Wex steht der Silberregion-Shop stellvertretend für die Vernetzung in der Region: „Hier zeigt sich die ganze Vielfalt der Silberregion Karwendel mit ihren Produkten und Angeboten. Damit forcieren wir eine noch stärkere Zusammenarbeit zwischen dem Stadtmarketing Schwaz und dem Tourismusverband Silberregion Karwendel. Gemeinsame Synergien können so noch besser genutzt werden.“
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Schnitzel und Schneegestöber auf der Loas
Die „Loas“ am Hochpillberg gilt als einer der schönsten Plätze in der Silberregion Karwendel. Das g’schmackige „Loasschnitzel“ wird nur im Alpengasthof Loas aufgetischt. Dafür und für den Blick auf das Karwendel Gebirge lohnt es sich, im Winter auf Wanderschaft zu gehen.
Am Loassattel in Hochpillberg, hoch über dem Inntal, bieten sich viele aussichtsreiche Wanderungen an. Eine vergleichsweise einfache Tour führt vom Parkplatz Hochpillberg in knapp einer Stunde zum Alpengasthof Loas. Etwa 250 Höhenmeter sind für die rund 3,5 Kilometer auf der Forststraße zu bewältigen. Die leichte Steigung sorgt dafür, dass man nicht außer Atem kommt. Mit jedem Höhenmeter wechseln die Perspektiven, irgendwann rückt das Inntal mit der Landeshauptstadt Innsbruck ins Bild.Erst kurz vor dem Alpengasthof Loas, das auf rund 1.650 Metern Höhe liegt, wird der Weg ein wenig steiler. Doch das Ziel im Visier beflügelt den Schritt und schon bald ist das wunderschöne, alte Haus mit seinem dunklen Holz und den fast himmelblauen Fensterstöckenzu erkennen. Drinnen in der warmen Gaststube darf man sich auf eine „sattelfeste“ regionale Küche einstellen. Das verrät ein Blick in die Karte. Wer ringsum auf die Tische blickt, stellt fest: Das große Loasschnitzel ist der Grund, warum viele Einheimische einkehren. Hütten- und Küchenchef Werner Wimpissinger legt Wert auf beste Fleischqualität, das richtige Klopfen und das Bruzzeln am offenen Herd. Wenn es auf den Tisch kommt, wird schon nach dem ersten Bissen klar, dass man hier über Gebühr belohnt wird für die leichte Winterwanderung.
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Für Anfänger und Wiedereinsteiger
Die Silberregion Karwendel rollt den weißen Teppich aus
Mit ihrem Anspruch als „retronovative“ Urlaubsregion holt die Silberregion Karwendel die Generation 50+ (wieder) auf die Brettln. Im Jänner und März gibt es kostenlose Skikurse für Erwachsene – idealerweise in kleinen, überschaubaren Skigebieten.
Motivation ist alles, wenn man Jahre lang nicht mehr auf Skiern gestanden ist. Nur so lässt sich die Unsicherheit überwinden. Genau darauf zielen die Skilehrer in der Silberregion Karwendel ab. Sie nehmen sich im Jänner und März besonders viel Zeit für erwachsene Wiedereinsteiger und deren ganz spezielle Bedürfnisse: Im Unterschied zu Kindern brauchen sie wesentlich mehr Zeit, um das Sicherheitsgefühl auf den Skiern wieder zu erlangen und die Leidenschaft fürs Skifahren neu zu entdecken. Siewollen jede Einzelheit genau verstehen und in Kleingruppen mit anderen Erwachsenen unterrichtet werden, die ähnlich „ticken“ wie sie. Wer älter als 50 Jahre ist und im Jänner oderMärz einen Skiurlaub für fünf Tage bucht, hat gleichzeitig Anspruch auf einen fünftägigen Erwachsenenskikurs (Ersparnis rund 200 Euro). Das Ticket für den Skilift ist während des Skikurses inkludiert. Die Leihausrüstung gibt es bei den Skischulen der Silberregion Karwendel um 50 Prozent ermäßigt.
Stressbefreit am Carvingschwung feilen
Das Um und Auf beim Skifahren ist für Erwachsene eine stressbefreite Umgebung, in der sie ihre Bögen ziehen können. Die fünf überschaubaren Skigebiete in den sanft-runden Tuxer Alpen zwischen Jenbach und Kolsass im Inntal östlich von Innsbruck sind das ideale Terrain. Überall lassen breite Abfahrten viel Platz und Freiraum, um in aller Ruhe am individuellen Fahrstil zu feilen oder eine neue Fahrtechnik umzusteigen. Man kennt keinen Massenansturm – weder beim Anstellen an den Liften, noch auf der Piste und schon gar nicht beim Après-Ski. In Schwaz liegt das Skigebiet Kellerjoch mit seinen weiten Sonnenhängen und einem filmreifen Panoramablick auf den Karwendelstock. Naheliegend ist das weiße Vergnügen in der Ski-Oase Stans, mitten im gleichnamigen Dorf. Weerberg bietet zwei Möglichkeiten an: Den Schwannerlift für Anfänger und Familien und den Hüttegglift in Weerberg für alle, die auf aussichtsreiche 1.500 Meter hinaus wollen. Und so wie alle anderen Skiberge ist auch die Ski-Oase Kolsassberg ideal für Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Alle fünf zeichnen sich durch perfekt präparierte Pisten und Beschneiungsanlagen aus. Auf das Kellerjoch gibt es eine öffentliche Busverbindung von Pill und Schwaz.
Kurs mit würdigem Abschluss
Nach getaner „Arbeit“ gemeinsam mit Gleichgesinnten auf einer Hütte einkehren und auf die Fortschritte anstoßen – auch darauf freuen sich die Skikursteilnehmer.Bei einer Brettljause mit Bergkäse, Bauernbutter und kräftigem Bauernbrot kommen die Energien wieder in Fluss. Bei einem Glas Fruchtwein oder ein Stamperl Edelbrand zum Abschluss werden vielleicht gemeinsame Vorhaben für den nächsten Tag besiegelt. Denn in der Silberregion Karwendel gibt es einiges zu sehen: Die Silberstadt Schwaz, Schloss Tratzberg, Tirols höchstgelegenes Frucht-Weingut, einen der letzten Holz-Rodelbauer in den Alpen, eine Knospen-Werkstatt und wunderschöne Ziele für Winterwanderungen in den Bergen ringsum.
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Kinder-Skikurs inklusive in der Silberregion Karwendel
Weiße Flocken, rote Backen und viel Zeit füreinander: Die Silberregion Karwendel holt die Kinder an die frische Luft und auf die Berge. Bis 30. März 2018ist beim Familienurlaubder Kinderskikurs für Vier- bis Zwölfjährigeinklusive.
Die Silberregion Karwendel findet man östlich von Innsbruck im Inntal – abseits des Massentourismus und mitten drin in einer der schönsten Berglandschaften Tirols. Zwischen Jenbach und Kolsass liegen fünf Skigebiete, die geradezu ideal für Familien sind: Alle sind mit maximal zehn Kilometer Pisten überschaubar, beschneibarund habenüberdurchschnittlich viele blaue und rote Pisten. Es gibt keinen Andrang an den Liften und schon gar nicht auf den Pisten. Auch die geschulten Skilehrer der Skischulen in der Silberregion Karwendel machen den Einstieg für die Kleinen ganz leicht. Sie gehen auf ihre individuellen Bedürfnisse ein – holen sie dort ab, wo sie sind und zeigen ihnen geduldig die richtige Technik. Damit die ersten Ski-Erlebnisse bei den Kleinen auch tatsächlich in guter Erinnerung bleiben. Schließlich ist Skifahren gesund, fördert Kraft, Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht. Für Vier- bis Zwölfjährige ist der Sechs-Tages-Kinderskikurs von Sonntag bis Freitag gratis, wenn die Eltern sieben Nächte in der Silberregion Karwendel buchen, ebenso wie die Skiticketsfür die Anfängerlifte. Wer eine Ausrüstung für die Kinder braucht, bekommt im Skiverleih außerdem 50 Prozent Rabatt.
Carvingspaß hoch fünf
Das größte der fünf familienfreundlichen Skigebiete liegt am Kellerjoch, hat weite Sonnenhänge zum Ausschwingen und einen unvergleichlichen Panoramablick auf das Karwendel. Raus vor die Tür und rein ins weiße Vergnügen lautet das Motto in der Ski-Oase Stans, die mitten im gleichnamigen Dorf liegt. Hierher verirren sich auch sicher keine „Pistenrowdies“, die den Neulingen den Weg abschneiden könnten. Weerberg hat gleich zwei Skiberge: Den besonders für Anfänger und Familien geeigneten Schwannerlift und den Hüttegglift mit seinem Übungsgelände für Kinder samt Zauberteppich und Förderband. Die Ski-Oase Kolsassberg bringt den Nachwuchs in Abfahrtsposition. Auch der Hoferlift in Kolsassberg mit Zauberteppich und Seillift ist ein Treffpunkt für die Kleinsten. Skibusse und Öffis bringen die Gäste zu den Skigebieten. Einige gemütliche Gasthöfe, Pensionen, großzügige Appartements und Hotelsliegen in der Silberregion Karwendel direkt an den Pisten. Das Silbercard-Winteraktivprogramm motiviert große und kleine Gästeauch abseits der Pisten zu gesunder Bewegung undgemeinsamen Erlebnissen im Schnee. Beim Rodeln im Fackelschein am Weerberg, bei romantischen Laternenwanderungen und Schneeschuhtouren auf Hochpillberg verbringen Eltern und Kinder wertvolle Zeit miteinander. Wer einen großen Bogen um die Skiberge der Regionmachen will, entscheidet sich für Eislaufen in Jenbach, eine Entdeckertour rund um Stans oder einen Museumstag in Schwaz. Schließlich steht beim Familienurlaub in der Silberregion Karwendel das Gemeinsame im Mittelpunkt – und das gute Gefühl, ganz ohne Zeitdruck schauen zu können, was der kristallklare Wintertag bringt.
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